Ohne Fernseher Gluecklich Leben – Warum schauen Menschen fern? Manche sagen, weil es Spaß macht und unterhaltsam ist; andere mögen es sein, weil es ihnen ein gutes Gefühl gibt. Fakt ist: Sie leisten viel und sind konsequent, auch im Zeitalter des Internets. Der Durchschnitt liegt 2018 bei fünf Stunden und 35 Minuten pro Tag. Warum Menschen vor dem Fernseher sitzen – und so lange dort bleiben, ist Ökonomen schon lange ein Rätsel. Denn viele ihrer Forschungsergebnisse sagten: Fernsehen hat nur negative Folgen für die Menschen.
Die Einführung des Fernsehens in den Vereinigten Staaten war mit einem messbaren Rückgang des Zeitungs- und Radiokonsums und des amerikanischen politischen Wissens verbunden. In Brasilien hat sich gezeigt, dass die Verfügbarkeit von Telenovelas – hauptsächlich über Herzschmerz – mit dem Anteil der geschiedenen und geschiedenen Frauen zusammenhängt. Eine Studie über die Anfänge des Fernsehens in den Vereinigten Staaten ergab, dass Haushalte, die früh Fernsehen erhielten, einen größeren Anstieg ihrer Schulden verzeichneten als diejenigen, die dies nicht taten, die Familien, die es später akzeptierten.
Ohne Fernseher Gluecklich Leben
Aufgrund dieser Studien haben Ökonomen lange geglaubt, Fernsehen sei ein „schlechtes Gut“. Weil die Menschen eine wertvolle Ressource, ihre Zeit, damit verschwendet haben – aber es verursachte finanzielle und Beziehungsprobleme. Warum verschwenden die Leute so viel für etwas, das sie wirklich stört?
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Dieser Frage sind die Ökonomen Adrian Chadi von der Universität Konstanz und Manuel Hoffmann von den Universitäten Stanford und Heidelberg für das Institute for the Study of Labor nachgegangen. Sie schreiben: “Trotz vieler Studien zu den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen des Fernsehens hat noch keine Studie die Frage hinreichend beantwortet, warum Menschen so viel fernsehen.”
Wie andere Forscher nutzten sie alte Daten für die Analyse: aus Westdeutschland in den 1980er Jahren. Warum, das kann ein Blick in die Geschichte des deutschen Fernsehens beantworten. Bis 1981 war das Privatfernsehen in Deutschland verboten. Dann hob das Bundesverfassungsgericht das Verbot auf und mehrere kommerzielle Fernsehsender wurden gestartet, darunter RTL und Sat1 (1984) und Pro Sieben (1986).
Das Problem: Die Sender konnten nicht genügend Zuschauer erreichen. Fernsehantennen wurden von öffentlich-rechtlichen Sendern besetzt. Fernsehen und Fernsehen waren damals neu und für die Mehrheit der Bevölkerung unerschwinglich.
Es gibt auch Möglichkeiten, wie sich privates Fernsehen etablieren kann. Einige lokale öffentlich-rechtliche Sender verwendeten keine Einschaltquoten, deckten jedoch nicht das gesamte Land ab. Auf diese Weise erreichte das Privatfernsehen einige Zuschauer, aber nur in bestimmten Bereichen. Einige Gebiete können seit Ende der 1980er Jahre privates Fernsehen über Antenne empfangen – andere nicht. Ein gutes Setup für Forscher.
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Beide Gruppen lassen sich gut organisieren. So betrachteten die Forscher Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) – einer Haushaltsbefragung, die seit 1984 jährlich durchgeführt wird – von 1985 bis 1992. Sie verglichen die Entwicklung der psychischen und physischen Gesundheit in den Regionen und ließen dies auch nicht zu private Fernsehsender. In den SOEP-Daten werden jährlich bis zu 20.000 Personen befragt und die Ergebnisse in 300 Regionen aufgeteilt.
Als Ökonomen das Leben betrachteten, stellten sie fest, dass Menschen mit privatem Fernsehen ein besseres Leben hatten. Und das nicht nur psychisch in Bezug auf ihre Lebensqualität, sondern auch körperlich. Ein weiterer interessanter Befund: Es gab keinen Zusammenhang mit einer Zunahme der Arztbesuche. Die Autoren der Studie sagen, dass sich die Fernsehzuschauer dann besser fühlen – nicht gleichzeitig schlechter.
Es lässt sich argumentieren, dass auch Menschen ohne Privatfernsehen öffentlich-rechtliche Programme sehen können. Das stimmt, aber die privaten Medien von damals waren eher das heutige Fernsehen als die Medien von früher. Wenn es also um die Frage geht, ob die neuen Fernseher das Leben der Zuschauer bereichern, dann ist dieser Vergleich gut.
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Die Daten zeigen, dass sich mit der Einführung des privaten Fernsehers nicht nur das Leben der Menschen verändert hat, sondern auch die Zeit, die vor dem Fernseher verbracht wird. Die Autoren der Studie konnten schlussfolgern, dass der durchschnittliche Zuschauer nach der Einführung des Privatfernsehens eineinhalb Stunden pro Woche vor dem Fernseher verbringt.
„Können wir die Frage ‚Macht Fernsehen Spaß?‘ beantworten. und ein einfaches ‚Ja‘“, schreiben Adrian Chadi und Manuel Hoffmann in ihrem Fazit. Recherche ist für TV-Fans kein Genuss und Genuss, besser ist es, die gesellschaftliche Seite in Wirtschaftssendungen abzubilden. Eine der wichtigsten Annahmen, die Menschen darüber machen, was für sie nicht schädlich ist, gilt also auch für eine unserer Freizeitbeschäftigungen.
Eine Studie mit Daten aus 146 Ländern zeigt: Wenn die Wirtschaft schwächelt, leiden die Menschen nicht nur unter Schmerzen, auch der Fernseher kann schmutzig sein. Staub und Schmutz sammeln sich mit der Zeit auf der Oberfläche an. Das schmälert den Spaß am Film.
Bei der Reinigung Ihres Fernsehers kann jedoch vieles schief gehen. Fernseher sind empfindlicher als die meisten denken. Ein häufiger Fehler: Reinigungsmittel auf die Oberfläche sprühen.
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Wischen Sie Ihren Fernseher am besten mit einem Mikrofasertuch ab. Langsame und kreisende Bewegungen sind wichtig. Bei hartnäckigen Stellen können Sie auch etwas Wasser verwenden, aber nicht zu viel.
Wer kennt das nicht: Man möchte sich einen Stummfilm ansehen, doch beim Fernsehen tauchen schmutzige Flecken auf. Der Staub kommt mit der Sonne heraus. Es ist also an der Zeit, den Fernseher wieder zu reinigen. Aber seien Sie vorsichtig: Fernseher sind an verschiedenen Orten unterschiedlich, daher kann die beste Art, Ihren Fernsehbildschirm zu reinigen, je nach Fernsehertyp variieren. HDTVs wie OLED und LCD sind empfindlich und zerkratzen leicht, daher müssen sie sorgfältig gereinigt werden. Hier sind allgemeine Tipps zur Reinigung Ihres Fernsehers:
Erste Regel: Seien Sie beim Reinigen immer sanft. Ihr Fernsehbildschirm ist empfindlich und wenn Sie nicht vorsichtig sind, können Sie den Bildschirm beschädigen. Es lohnt sich also, darauf zu achten, dass das Problem nicht schlimmer wird als ein wenig Staub.
Schalten Sie Ihren Fernseher vor der Reinigung aus. Das Ausschalten des Fernsehers reduziert elektrische Schäden, und ein dunkler Bildschirm macht es einfacher, Staub, Schmutz und Haare zu sehen.
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Verwenden Sie ein weiches, trockenes Tuch. Mikrofaser ist eine gute Wahl. Günstig in vielen Geschäften, ihr weiches Material sammelt Staub und Haare, ohne zu kratzen oder Fasern zu hinterlassen. Wenn beim Kauf Ihres Fernsehers ein weiches Tuch mitgeliefert wurde, ist es eine gute Idee, es zu verwenden.
Sprühen Sie nichts auf Ihren Fernseher, insbesondere keine Chemikalien. Sie können den Bildschirm Ihres Fernsehers beschädigen und Feuchtigkeit kann durch die Löcher im Rahmen eindringen und einen elektrischen Brand verursachen. Wischen Sie vorsichtig in kreisenden Bewegungen über den Bildschirm. Wenn Ihr Fernseher wackelt, können Sie das Tuch mit einer Hand halten und den Fernseher mit der anderen abstützen. Aber seien Sie hier vorsichtig und drücken Sie nicht zu stark auf die Oberfläche.
Wische auch die Seiten und die Rückseite des Fernsehers ab. Ihr Fernsehbildschirm ist nicht der einzige Ort, an dem sich Staub ansammelt. Löschen Sie auch Links und Plugins. Wenn Sie die Oberfläche waschen müssen, verwenden Sie ein wenig Wasser. Gießen oder spritzen Sie niemals Wasser auf den Fernsehbildschirm. Befeuchten Sie Ihr Tuch einfach ein wenig und wischen Sie die Oberfläche vorsichtig ab. Für sehr hartnäckige Stellen können Sie einen kleinen Tropfen Spülmittel verwenden. Danach überprüfen Sie Ihren Fernseher am besten noch einmal mit einem weichen, trockenen Tuch. Dem Filmabend steht nichts mehr im Wege. Fernsehen ist die größte Zeitverschwendung 1. Wir zeigen Ihnen, wie Sie seinen Versuchungen widerstehen und die Zeit genießen können, die Sie haben!
Da die Tage kürzer und das Wetter kälter wird, sind Fernseher in den meisten Haushalten beliebt. Das ist das Ergebnis wissenschaftlicher Untersuchungen an der Universität Dortmund. Fühlen Sie sich manchmal gelangweilt, weil Sie zu viel Zeit vor dem Bildschirm verbringen? Hier sind die Mittel!
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Schalten Sie niemals „einfach so“ den Fernseher ein, sondern sehen Sie sich das Fernsehprogramm an – von morgens bis abends. Weil Sie aufgrund von Müdigkeit und Langeweile weniger wahrscheinlich einige peinliche Themen auswählen. Nichts spricht dich an? Ein fernsehfreier Abend ist beschlossen! Wenn nicht, beschränke dich auf die Auswahl von Szene 1. Versprich dir, dass du sie direkt nach diesem Beitrag wieder ausschaltest.
Manchmal packt dich ein irrelevanter Film und stellt dich vor den Fernseher, auch wenn du es nicht willst. Lösung: Verlassen Sie den Raum, während das Gerät läuft. Sobald der „Zauberfaden“ zerrissen ist, wird es einfacher, ihn auszuschalten. Gehen Sie zurück in den Raum und halten Sie den Knopf gedrückt. Schaffen Sie einen Raum, um nach draußen zu gehen, indem Sie zum Beispiel etwas Wäsche (die Sie bügeln, während Sie fernsehen) ins Wohnzimmer bringen.
Wenn Sie an einer “Daily Soap” oder einer anderen Serie interessiert sind, schauen Sie sich einfach jede zweite Folge an. So bekommen Sie den Auftrag sofort, sparen Zeit und vermeiden lange Wartezeiten. Sie können das erste Mal ganz einfach “fehlerfrei” machen, indem Sie einen Zeitraum festlegen.
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