Dauerblueher Landbluehende Stauden Winterhart Bodendecker Garten

Dauerblueher Landbluehende Stauden Winterhart Bodendecker Garten – Bodendecker sind wichtige Pflanzen im pflegeleichten Garten. Dauerhaft unterdrücken sie Unkraut aber nur, wenn sie im Winter Blätter produzieren. Hier sind zehn der besten immergrünen Bodendecker.

Wenn Sie in schattigen Bereichen des Gartens pflanzen, pflanzen Sie einen geeigneten Bodendecker, um zu verhindern, dass Unkraut sprießt. In diesem Praxisvideo erklärt Gartenexpertin Dieke van Dieken, welche Arten von Bodendeckern sich am besten zur Unkrautbekämpfung eignen und was bei der Pflanzung zu beachten ist.

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In der Natur gibt es fast keinen Boden, der nicht wächst – und das ist gut so: Pflanzen beschatten den Boden und schützen ihn vor starken Temperaturschwankungen. Sie lockern mit ihren Wurzeln den Boden, befeuchten ihn, spenden Humus und entwickeln Leben im Boden. Auch im Garten gibt es gute Gründe, Bodendecker zu pflanzen – nicht nur um den Boden zu schonen, sondern auch um Unkraut vorzubeugen. Um den Garten pflegeleichter zu machen, eignen sich immergrüne Stauden und Zwergsträucher als Bodendecker, denn sie bilden das ganze Jahr über eine grüne Zimmerpflanzendecke. Die meisten immergrünen Stauden behalten ihre Blätter jedoch nur in milden Wintern oder an schattigen, geschützten Stellen. Andererseits können Kälte und Wintersonne den dichten grünen Teppich aus Stauden der kühlen Jahreszeit schnell zerstören.

Schwarzäugige Susanne, Thunbergia Alata

Ein Bodendecker ist keine botanische Pflanzengruppe wie Gehölze, Stauden oder Ziergräser. Unter dem Begriff Gartenbau werden alle krautigen und holzigen Pflanzen zusammengefasst, die den Boden mit Laub bedecken und daher pflegeleicht sind. Bodendecker-Highlights: Sie sind robust, nicht hoch, werden breiter und bedecken den Boden so gut, dass nur wenige Unkräuter durchkommen. Die meisten Bodenbeläge sind zudem langlebig.

Die beste Zeit zum Pflanzen und Umpflanzen von Bodendeckern ist der Spätsommer. Der Grund: Das Unkrautwachstum verlangsamt sich und die Bodendecker haben noch genug Zeit, Wurzeln zu schlagen, bevor der Winter einsetzt. Stellen Sie sicher, dass der Bereich frei von etablierten Unkräutern wie Unkräutern und Gräsern ist, und verbessern Sie schwere oder sehr leichte Böden mit Kompost.

Die optimale Pflanzdichte variiert stark je nach Bodendecker und hängt auch von Ihren Vorstellungen ab: Wenn Sie den Pflanzenteppich im ersten Jahr komplett bedecken möchten, benötigen Sie bei kleinen, niedrigwüchsigen Arten bis zu 24 Pflanzen pro Quadrat Meter. . , wie Haselnusswurzel oder Isander. Dies erhöht jedoch auch die Kosten und sieht oft unordentlich aus, da Pflanzen um Licht konkurrieren und zu hoch werden. Wenn es nach mindestens drei Jahren dicht ist, können Sie mit etwa 12-15 Pflanzen pro Quadratmeter auskommen. Arten, die einen starken Ausläufer bilden, wie zum Beispiel Heu, müssen nicht besonders dicht gepflanzt werden – je nach Sorte reichen vier Pflanzen pro Quadratmeter. Um die Verzweigung zu fördern, sollten Sie die Triebe jedoch beim Pflanzen halbieren.

Sie möchten Ihren Gartenbereich so pflegeleicht wie möglich gestalten? Unser Tipp: Bepflanzen Sie es mit einer Abdeckung! Es ist sehr leicht.

Fingerstrauch (potentilla) Pflanzen, Pflegen Und Schneiden

Bedrucken ist bei Bodenbelägen weitgehend tabu. Eine scharfe Metallklinge beschädigt das flache Wurzelsystem und verzögert das Pflanzenwachstum. Stattdessen sorgt eine Schicht Rindenmulch in den ersten zwei bis drei Jahren nach der Pflanzung für eine gute Unkrautbekämpfung. Vor dem Auftragen von Kiefernrinde viele Astspäne direkt in die Erde einarbeiten, damit es keine Probleme mit der Stickstoffversorgung gibt. Treten jedoch einzelne Unkräuter auf, müssen diese dauerhaft mit einem Jätgerät entfernt werden.

Isander (Pachisandra terminalis) ist auch als Dicker Mann oder grüne Sojabohne bekannt. Sie stammt aus Japan und bildet im Schatten unter den Bäumen dichte grüne Teppiche, die Unkraut nicht durchdringen kann. Sie wächst in allen humosen, mäßig trockenen, nicht zu sauren Gartenböden und verträgt eine Bedeckung mit Herbstlaub. Langsam wachsende Sträucher brauchen mehrere Jahre, bis sie gut anwurzeln und die ersten Triebe produzieren. Daher sollten Sie etwa 15 Pflanzen pro Quadratmeter verwenden. Besonders zu empfehlen ist die Sorte „Grüner Teppich“ (Foto): 15 bis 20 Zentimeter, sie ist etwas kleiner als die Art, sehr kältebeständig und hat frischgrüne Blätter.

Efeu (Hedera helicus) ist ein immergrüner, schnellwüchsiger Kletterstrauch, eignet sich aber auch als Bodendecker. Pflanzen Sie eine relativ robuste Sorte wie ‘Balaton’ und meiden Sie sonnige Standorte, da die Blätter in der Wintersonne leicht austrocknen. Efeu ist ansonsten unprätentiös und wächst in fast allen Böden – außer Hochtorf. Vergessen Sie jedoch nicht, dass es leicht konkurrenzschwache Pflanzen ersetzen kann. Vier Pflanzen pro Quadratmeter reichen in der Regel aus, um die Fläche in wenigen Jahren zu bedecken. Im ersten Jahr nach der Pflanzung wächst Efeu etwas langsam, danach können mehr als einen Meter lange einjährige Triebe erscheinen.

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Immergrüne Kriechspindel (Euonimus fortunei) ist mit Euonymus verwandt und in verschiedenen grünen und bunten Varianten erhältlich, zum Beispiel „Emerald Gaieti“ (grün-weiß, Foto) oder „Emerald’n Gold“ (grün-gelb). Der rosarote Winterton dieser beiden panaschierten Sorten ist besonders attraktiv, kommt aber nur in sonnigen Lagen gut zur Geltung. Kriechspindeln entwickeln sich in Sonne und Schatten in allen gleichmäßig feuchten, nicht zu humusarmen Gartenböden. Schwachwüchsige Zwergsträucher (zum Beispiel die kleinblättrige Sorte „Minimus“) sind mäßig starkwüchsig, sodass je nach Sorte 6 bis 12 Pflanzen pro Quadratmeter benötigt werden.

Die Besten Dauerblüher: Langblühende Stauden Und Bodendecker

Vinca minor (Vinca minor) ist ein teppichartiger immergrüner Strauch. Es breitet sich durch bewurzelte Triebe aus. Besonders attraktiv sind die blauen oder weißen Blüten (Sorte „Alba“, Foto), die ab Mai erscheinen und selten bis September weiter blühen. Kleinblättrige Petersilie wächst von Sonne bis Schatten in jedem lockeren, gut durchlässigen Gartenboden, solange dieser nicht zu sauer und nährstoffarm ist. Die Fläche wird gut abgedeckt, indem die morschen Halbsträucher ausreichend dicht gepflanzt werden (zehn bis zwölf Pflanzen pro Quadratmeter). Unter ungünstigen Wachstumsbedingungen wird die Pflanzmatte spärlich, sodass immer wieder Unkräuter wachsen können.

Balkangeranie (Geranium macrorrhizum) ist ein robuster und langlebiger Bodendecker. Eine kräftige, bis zu 30 Zentimeter hohe Staude, die von Mai bis Juli blüht und meist in drei Sorten angeboten wird: „Spessart“ (weiße bis blassrosa Blüten, Foto), „Czakor“ (rot) und „Gingersen“ (helllila). ) . ). Sie wächst in Sonne und Schatten auf fast jedem Boden und zeigt schöne Herbstfarben in trockeneren Gebieten, die nicht reich an Nährstoffen sind. Für eine dichte Fläche genügen als Starterpflanze acht Stauden pro Quadratmeter. Tipp: Um größere Flächen frei zu machen, können Sie verschiedene Sorten zu Gruppen zusammenfassen

Elfenblume wird in vielen Varietäten und Varietäten angeboten, als Überdachung empfiehlt sich aber nur die Gelbe Elfe (Epimedium x perralchicum ‘Frohnleiten’, Foto). Sie hat elegante, immergrüne Blätter und zeigt von April bis Mai kleine gelbe Blüten. Ihre Wurzeln sind so stark und dicht, dass Unkraut keine Chance hat. Elfenblume wächst im Halbschatten und Schatten auf humusreichen Böden, die nicht zu trocken sind, aber zeitweilige Trockenheit vertragen. In sonnigen Lagen kann es im Winter zu Blattschäden kommen. Düngen Sie die Erde vor dem Pflanzen gut mit Humus und pflanzen Sie zehn Pflanzen pro Quadratmeter

Die Teppichgolderdbeere, auch Waldsteinia (Waldsteinia ternata) genannt, ist eine immergrüne, ausdauernde Pflanze, die nur zehn Zentimeter hoch wird und sehr dichte Horste mit kurzen Gängen bildet. Sie hat von April bis Mai kleine gelbe becherförmige Blüten. Die horstbildende Art Waldsteinia geoides wird etwas höher, eignet sich aber weniger als Bodendecker. Teppich-Golderdbeere gedeiht gut an sonnigen und schattigen Plätzen in nicht zu trockener, humoser Gartenerde unter Bäumen und Sträuchern. Pflanzen Sie mindestens zwölf Stauden pro Quadratmeter, um die Fläche schnell zu bedecken

Kaukasus Gamander: Unkomplizierter Dauerblüher

Die Schaumblume (Tiarella cordifolia) gilt unter Pflanzenkennern als bester Bodendecker für Rhododendronbeete. Grund: Sie bildet zwar mit ihrer Basis eine dichte Pflanzenmatte, hat aber ein sehr haltbares Wurzelsystem, das die schwachen Rhododendronwurzeln nicht stört. Auch die Schaumblume besteht, wie viele Bodenbeläge, aus echten Blättern. Auch wenn er im Herbst unter einer dicken Laubschicht verschwindet, macht ihm das nichts aus. Bis zu 25 Zentimeter hohe Blütenstände, von Mai bis Juni erscheinen zahlreiche weiße Einzelblüten. Für die Entwicklung von Schaumblüten sollte der Platz halbschattig und schattig sein, der Boden sollte humusreich, gleichmäßig feucht und locker sein. Pro Quadratmeter werden mindestens 10 bis 12 Stauden benötigt

Das Gefleckte Lungenkraut (Pulmonaria saccharata ‘Dora Bielefeld’) wird etwa 30 Zentimeter groß und breitet sich schnell aus. Allerdings kann sie, wie alle Lungenpflanzen, mit weniger konkurrenzfähigen Pflanzen kombiniert werden, da ihr Wurzelsystem nicht sehr aggressiv ist. Die mehrjährige Pflanze bevorzugt humosen Boden, gleichmäßig durchfeuchtet im lichten Schatten von Bäumen. Seine rosa Blüten erscheinen von April bis Mai; Neben der Blütezeit besticht die Pflanze durch ihre weiß gefleckten Blätter. Pflanzen Sie Dutzende Stauden pro Quadratmeter, um die Fläche in zwei bis drei Jahren zu bedecken

Hasel (Asarum europaeum) ist eine heimische Wildstaude mit nierenförmigen, dunkelgrün glänzenden Blättern und unscheinbaren bräunlich-roten Blüten, die von März bis April erscheinen. Die nur zehn Zentimeter hohe, immergrüne Staude eignet sich perfekt für eine ruhige, ebene Bepflanzung im Halbschatten und Schatten unter Bäumen. Haselnusswurzeln brauchen Humus und Nährstoffe, kalkhaltige Erde. Verträgt vorübergehende Trockenheit, verträgt jedoch keine starke Wintersonne. Zimmerbepflanzung braucht Zeit, da die Haselnusswurzel sehr langsam wächst. Planen Sie daher mindestens 15 Pflanzen pro Quadratmeter ein

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